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rg2015-04-14 13:39:00 ԴonW(wng) [wС ]da? jeder Wind daran vorberlief.
Ich habe da dein Blut gesprt
und wie es hei? zu mir herberrann.
Du hast nur meine Stirn berhrt,
da schmolz er auch schon hin, der harte Mann,
weil's solche Liebe nicht tagt?glich gibt ...
Ich hab mich in dein rotes Haar verliebt.
Im Feld den ganzen Sommer war
der rote Mond so rot nicht wie dein Haar.
Jetzt wird es abgem?ht, das Gras,
die bunten Blumen welken auch dahin.
Und wenn der rote Mond so blass
geworden ist, dann hat es keinen Sinn,
da? es noch wei?e Wolken gibt ...
Ich hab mich in dein rotes Haar verliebt.
Du sagst, da? es bald Kinder gibt,
wenn man sich in dein rotes Haar verliebt,
so rot wie Mohn, so wei? wie Schnee.
Im Herbst, mein Lieb, da kehren viele Kinder ein,
warum soll's auch bei uns nicht sein?
Du bleibst im Winter auch mein rotes Reh
und wenn es hundert sch?nere gibt ...
Ich habe mich in dein rotes Haar verliebt.